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Krina Königsmann erforscht in ihren visuellen Kompositionen die Verbindung zwischen Natur und Industrie, indem sie weggeworfene Materialien nutzt, um komplexe Strukturen zu schaffen. Von alten Spiegelresten bis hin zu Holzabfällen nutzt Krina Königsmann alte Wertstoffe als Rohmaterial für ihre Kunstwerke.
Sie vertritt die Vorstellung, dass upgecycelte Materialien in der Lage sind, konventionelle Konzepte zu übertreffen, und hinterfrägt die gängige Wahrnehmung, Kunst aus neuen und makellosen Materialien zu definieren.

Durch die Nutzung von überschüssigen Materialien, möchte die Künstlerin nicht nur zur Sensibilisierung von Abfall und Überfluss beitragen, sondern auch die erzählerische Dimensionen entfalten. Die geschaffenen Kunstwerke inspirieren den Betrachter, den Wert von Materialien und Handwerk kritisch zu hinterfragen.
Indem sie das Up- und Recycling in den Vordergrund rückt, positioniert sie es sowohl als eine verantwortungsvolle Wahl als auch als statussymbolaren Ausdruck – und demonstriert, dass ethische Praktiken harmonisch mit hochwertiger Gestaltung koexistieren können. Durch einen multidimensionalen Ansatz, der Design, Typografie, Nachhaltigkeit und Philosophie vereint, schafft sie ein neuartiges narratives Format. 

"Kreislauffähigkeit ist die Fähigkeit vorhandene Wertstoffe so zu verarbeiten,
dass alte Materie am Ende des Lebenszyklus in einen zirkulären Prozess zurück geführt wird und exemplarisch zu neuem Leben erblühen kann."

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